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Beginning Ballet (Interactive Dance Series)

ebooks Beginning Ballet (Interactive Dance Series) by Gayle Kassing in Arts-Photography

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevouml;lkerungsgeographie; Stadt- u. Raumplanung; Note: 2;0; Ludwig-Maximilians-Universitauml;t Muuml;nchen (Institut fuuml;r Geographie); Veranstaltung: Weltbevouml;lkerung ndash; Entwicklungstrends regional und global; Sprache: Deutsch; Abstract: Indien ist heute mit ca.1;1 Milliarden Einwohnern nach China das bevouml;lkerungsreichste Land der Erde. Prognosen zeigen; dass es um 2030 mit China gleichziehen wird ndash; die Lauml;nder werden dann jeweils ca. 1;45 Milliarden Einwohner zauml;hlen ndash; und in den folgenden Jahren Rang eins der bevouml;lkerungsreichsten Staaten einnehmen wird. Grund hierfuuml;r ist; statistisch gesehen; ein auf hohem Niveau stagnierendes Wachstum; das durch eine hohe Geburtenrate bei stetig sinkender Sterberate entsteht. Obwohl Indien; vor allem in seinen groszlig;en Stauml;dten; immer moderner wird und sich wirtschaftlich stark an westlichen Werten orientiert; hat sich die dritte Stufe der demographischen Transition; in der durch eine ruuml;cklauml;ufige Geburtenrate auch die Zuwachsrate der Bevouml;lkerung sinken wuuml;rde; noch nicht eingestellt. Das Land ist also auf demographischer Ebene noch immer mit Entwicklungslauml;ndern in Afrika und Suuml;dost-Asien vergleichbar.Fuuml;r die Regierung des Landes stellt ein so hohes Bevouml;lkerungswachstum enorme Probleme dar. Immer wieder scheitern Bemuuml;hungen; die hohe Arbeitslosigkeit und die daraus folgende; weit verbreitete Armut zu bekauml;mpfen. Uuml;ber weite Teile des zwanzigsten Jahrhunderts hat man zwar bevouml;lkerungspolitische Maszlig;nahmen ergriffen; diese zeigten jedoch bei weitem nicht solche Erfolge; wie man dies etwa aus der Bevouml;lkerungsstatistik Chinas kennt. Die Gruuml;nde fuuml;r das Scheitern von familienplanerischen Vorhaben sind in Indien in der noch immer stark ruuml;ckstauml;ndigen Gesellschaftsstruktur zu finden. Hierbei handelt es sich sowohl um kulturelle Eigenheiten; die aus der Religion entstehen; als auch um Probleme; die daher ruuml;hren; dass das Land seit der Unabhauml;ngigkeit von Groszlig;britannien demokratisch gefuuml;hrt wird und die Werte der Demokratie nur schwer mit der jahrtausende alten Tradition Indiens vereinbar sind.Ziel dieser Arbeit ist es; die Bevouml;lkerungsentwicklung Indiens und die bevouml;lkerungspolitischen Maszlig;nahmen; die ergriffen wurden; darzustellen. Hierbei beschrauml;nkt sich die Arbeit auf die Zeit seit der Unabhauml;ngigkeit 1948; wobei auch Prognosen fuuml;r die Zukunft mit einbezogen werden. Verstauml;rkt soll in diesem Zusammenhang auch auf die Probleme eingegangen werden; die zu einer weiter steigenden Bevouml;lkerungszahl fuuml;hren; bzw. die durch die Uuml;berbevouml;lkerung des Landes entstehen. Um dem Leser jedoch ein tieferes Verstauml;ndnis fuuml;r die Probleme des Landes zu ermouml;glichen; sollen zunauml;chst die Rahmenbedingungen erlauml;utert werden; die fuuml;r Indien typisch sind.


#956319 in eBooks 2013-08-21 2013-08-26File Name: B00ET5MY9C


Review
2 of 2 people found the following review helpful. light cultural historyBy J. BjornholmInteresting content--the transition between music as an echo of the structure of the cosmos (Bach) and music as pleasant background (Frederick the Great). This fits into newish music scholarship that focuses on how people actually listen to and think about music; rather than more theoretical work. But Gaines makes much too much of one incident. This is very light as cultural history; and written in the most frustrating kind of popular style that values drama over insight.7 of 8 people found the following review helpful. How grim the Great! -- How beautiful the seriousBy Steve VThe converging histories of Frederick and Sebastian take up most of the book; but the two lines are not equivalent: Fredericks story serves mostly as a foil to Sebastian and his music. A few pieces of music are treated in detail.The writing is accessible and --well; flavorful-- but it is by no means always pleasant. (Did a muckraker let fall a few malodorous drops into this stew of cultural history?) And readers might wonder occasionally whether the author was peering into a 20th century crystal ball to find out why people think and act as they do.The perspective of the author becomes more explicit near the end. He does not take into account that music Bach wrote or adapted for religious use; is still used by some people more or less as it was intended. Such listeners and participants ask God to lead them in worship and devotion through the musical expression of words in the text.It was worth reading; but I wont hurry back to that shelf.1 of 1 people found the following review helpful. Brings Bach to life in every sense of time and place!By ClaudiaWonderfully written and filled with pieces of history that even as a classical musician I hadnt put together. Not a fast read but lyrical...as any work about Bach and his contemporaries should be.

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