Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Malerei; Note: 1;3; Universitauml;t Trier; Veranstaltung: Seminar: Bild und Biebel; Sprache: Deutsch; Abstract: Lucas Cranach d.Auml;. gilt in der Kunstgeschichte als eine der Kuuml;nst-lergrouml;szlig;en des 15. Und 16. Jahrhunderts. Stets wird er in einem Zuge mit Duuml;rer; Gruuml;newald und Holbein als herausragender Ver-treter des humanistischen und reformatorischen Gedankenguts genannt. bdquo;An Luthers Seite wurde er ndash; wie einst St. Lucas ndash; ein Prediger des Evangeliums mit dem Zeichenstift und dem Malpinselldquo;; schreibt Herbert von Hintzenstern 1981 in seiner Publikation zu Cranachs bdquo;Altarbildern aus der Reformationszeitldquo;. Wenn man von Werken Lucas Cranachs spricht fauml;llt es schwer; nicht an die bdquo;geniale Schaffenskraftldquo; gebuuml;ndelt in einer zentralen Person zu denken. Umso wichtiger erscheint es hier; immer wieder die Frage nach dem Stellenwert seiner Werkstatt und Lucas Cranach d.J. zu stellen. Eben diese Fragestellung wird in der neueren Forschung in schwer zu uuml;berblickender Vielfalt diskutiert und erouml;rtert. Diese Arbeit widmet sich dem Wandel religiouml;ser Darstellungspraktiken. Zu untersuchen ist; in welcher Art und Weise der reformatorische Gedanke in Kreuzigungsdarstellungen reflektiert wurde. Zur anfauml;nglichen Orientierung wird ein Uuml;berblick uuml;ber biographische Hintergruuml;nde der beiden Malermeister gegeben. Darauf folgen: Einblicke in die Werkstattarbeit; die Bedeutung von Passion und Memoria im Mittelalter; sowie die Aufnahme und Umsetzung des re-formatorischen Gedankengutes in die Darstellungspraktiken. Hierbei wird der Rahmen fuuml;r den Bildvergleich gebildet. Anschlieszlig;end soll mit der bdquo;Schottenkreuzigungldquo;; um 1500; ein Beispiel einer ka-tholischen Kreuzigungsdarstellung beschrieben werden. Dies soll im Vergleich mit der Mitteltafel des Epitaphaltars fuuml;r Johann Friedrich den Groszlig;muuml;tigen (1555); als evangelisches Gegenbeispiel un-tersucht werden. Dabei sollen Unterschiede und Gemeinsamkeiten ermittelt; in der Schlussbemerkung zusammengefasst und kritisch reflektiert werden.
#4587315 in eBooks 2012-08-24 2012-08-24File Name: B00C7RYSTS
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0 of 0 people found the following review helpful. Excellent resource for musical theatreBy Joan HudsonBook was easy to read and highly informing. I would recommend it to anyone who is interested in learning more about musical theatre. Many of the examples they gave for auditions; etc are being using in a musical that I will be helping with in the near future.6 of 8 people found the following review helpful. Fantastic help in preparing our group for the big night.By A CustomerI picked up a copy of this book whilst in London; on the recommendation of a friend. I had mentioned that I was involved in the staging of "The Boyfriend"; and was a first time musical organiser. Matthew and Stella hit all the key points; and give a heads up for sticky issues. I recommend it highly to all those keen producers out there.