Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Kunst - Malerei; Note: 2;0; Universitauml;t Stuttgart; 12 Quellen im Literaturverzeichnis; Sprache: Deutsch; Abstract: In dieser Arbeit wird auf vier Beispiele der Eremitendarstellungen bei Hieronymus Bosch eingegangen. Bei dem ersten Werk handelt es sich um den bdquo;Eremitenaltarldquo; in Venedig. Das zweite Werk ist eine Tafel; die bdquo;den heiligen Hieronymusldquo; zeigt und sich in Gent befindet. bdquo;Es sind jeweils zwei Werke; auf denen Boschs Schutzheiliger eine zentrale Stellung einnimmtldquo; . Das dritte und vierte Beispiel werden erst separat voneinander beschrieben; um sie dann spauml;ter in Beziehung zueinander zu bringen und zu versuchen diese Beziehung mit den neueren Forschungsergebnissen zu untermauern. Es handelt sich um die Madrider Tafel bdquo;Johannes der Tauml;ufer in der Einouml;deldquo; und um die Berliner Tafel; bdquo;Johannes auf Patmosldquo;; bei der die Ruuml;ckseite noch existiert und die Passionsszenen Christi zeigt.1. EinleitungSchon im fruuml;hen Christentum hat es Eremiten gegeben; Menschen die sich in die Wuuml;ste und damit in die Einsamkeit zuruuml;ckgezogen haben; um dort zu beten; sich dem menschlichen bzw. suuml;ndhaften Einfluszlig; zu entziehen und sich Gott nauml;her zu fuuml;hlen . Jesus selbst ging fuuml;r vierzig Tage in die Wuuml;ste; wo er dreimal vom Teufel in Versuchung gebracht wurde .Die Heiligen setzten sich zum Ziel ihr Leben so zu ordnen; um den vom Jesus gesetzten Maszlig;stauml;ben; zu genuuml;gen . bdquo;In einsiedlerischer Weltverachtung [...] pflegten sie als Ideal die Beherrschung sinnlicher Leidenschaften durch strikte Askese und das Erdulden von Leid als Beweis ihrer Fuuml;gsamkeit in den gouml;ttlichen Willenldquo; . Uuml;ber das gesamte Mittelalter hindurch wurde das Einsiedlertum und die damit einhergehende strenge Askese als bdquo;houml;chste Stufe religiouml;ser Lebensformldquo; betrachtet.Im spauml;ten Mittelalter stieg die Rolle der Andacht in der Ausuuml;bung der Religiositauml;t. Der Bedarf an Heiligenbildern; die man zu diesem Zwecke brauchte; nahm daher stark zu .Zu Boschs Zeiten wurden die Heiligen auch als eine Art Ideal angesehen; das zumindest leichter als das des Jesus erreicht werden konnte. Die Geschichten der Heiligen dienten den Menschen deshalb eher als Orientierung fuuml;r das eigene Leben als das bdquo;unnachahmliche Beispiel von Christusldquo;.(...)
#4492938 in eBooks 2007-01-07 2007-01-07File Name: B00CJ7J1E8
Review
0 of 0 people found the following review helpful. Most are Intermediate; Not EasyBy ZoasterIn my opinion half or more of the pieces are not "easy" and a definitely not for beginners . There are about as many pages on history; notes; and advice on how to develop "style" as there are pages of sheet music. The book rather than simplifying widely know pieces instead presents largely original scores of early simpler works. So while these are certainly less complicated than Mozarts latter work; I still find it difficult to call several of them "easy". Well; one mans easy is anothers intermediate I suppose. Unfortunately the available "look inside" feature doest show the actual sheet music so one is left to accept the titles word for it that the works are in fact "easy". I disagree; most of them are not easy..2 of 2 people found the following review helpful. Mozart is my hero! This book is incredible.By K. A. MorganI am returning to the piano after 20 years so I knew I needed a lot of coaching. I also absolutely love Mozart so these pieces seemed like the ideal place to start. When a opened the booklet and found the CD with the pieces played on it so I could hear how they were supposed to sound I was overjoyed. Then; of course; I needed a metronome and ; guess what? Theres an app for that! I am overjoyed and now have the tools to bring my playing up to new levels of competency.2 of 2 people found the following review helpful. Selection is good; and quality of printing is goodBy ScmxSelection is good; and quality of printing is good; but the pieces are over-edited. The additional markings both make the printed music cluttered; and also provide some direction that is subjective. Would much prefer either having the edited marks printed in grey; or screened; or just printed without.